Montag, 20. August 2012

Phu Quoc Island - Sehenswürdigkeiten, einsame Strände, Essen

Seit einem Tag sind wir auf Phu Quoc und haben eigentlich nur am Strand gelegen und gegessen. Direkt bei unserer Unterkunft ist der Strand und auch das Restaurant. Am ersten Tag nach der Ankunft auf Phu Quoc Island gab es Chicken Curry mit Reis für 50.000 VND in unserer Unterkunft Lien Hiep Thanh Resort.

Bei unserer Ankunft hat es geregnet, daher ist der Strand etwas mit Gewitterwolken bedeckt. Aber es war trotzdem schön warm und am Strand liegen ging trotzdem.

Da der Strandtag so anstrengend war, brauchen wir erstmal wieder was zu Essen. Zum Abendessen gab es Chicken mit Satay Sauce und Reis für 55.000 VND, Fried egg noodles mit  Hühnchen für 45.000 VND und Mangosaft für 20.000 VND.


Der Strand am nächsten Morgen sieht schon wieder freundlicher aus. Zum Frühstück gab es vietnamesischen Kaffee und Sandwich mit Schinken und Käse und Pommes.
Genug vom Essen, jetzt gehen wir auf Sehenswürdigkeitentour. Wir fahren mit dem Roller, den wir neben unserer Unterkunft ausgeliehen haben in Richtung "Dorf". Zu den Sehenswürdigkeiten von Phu Quoc zählt der Fischerhafen von Dung Duong.


 Die berühmte Hafeneinfahrt von Dung Doung ist aufgebaut wie ein Tempel.

In dem "Dorf" von Phu Quoc gibt es nichts weiter zu sehen, daher fahren wir wieder zurück. Auf Phu Quoc gibt es viele kleine Tümpel, die neben dem Meer sind und bei Flut gefüllt sind. 

Die Straßen sind teilweise noch nicht ausgebaut.


Wir fahren die Insel ab und stellen fest, dass die ganze Küste von Phu Quoc voll ist mit einsamen Stränden.

Auf Phu Quoc gibt es Forschungszentrum für Perlen, daher können überall Perlen gekauft werden und Austern, in die Figuren eingesetzt wurden. Wir haben kurz mit dem Roller angehalten und die Angestellten haben uns alles über die Perlen erzählt.


Nachdem wir unsere Rollertour beendet hatten, geht es weiter mit unserem Mittagessen: Frischer Kokusnusssaft für 20.000 VND und Seafood Curry mit Reis für 55.000 VND und Spagetti Cabonara für 60.000 VND.

Anschliessend sind wir nochmals in das Dorf gefahren. Dort waren wir auf dem einheimischen Markt von Dung Duong. Es war wahnsinnig viel los. Aber genauso, wie man sich einen vietnamesischen Markt vorstellt, viele Leute, die durcheinander laufen und reden, die entsprechende Lautstärke, Roller, die durch die Menge fahren und überall ein anderer Geruch. Das Obst und Gemüse ist in Pyramiden gestapelt, das Fleisch hängt auf der Strasse und alle sind wild am Verhandeln. Wir haben ein Kilo Pfeffer für 220.000 VND gekauft und ein paar Früchte. Phu Quoc ist für seinen scharfen schwarzen Pfeffer bekannt.

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