Sonntag, 31. März 2013

Neuer Lesespass mit dem Sony e-Reader PRS-T2



Zu Weihnachten gab es endlich den lang ersehnten E-Reader von Sony. Ich kann nur sagen, ich bin absolut begeistert. Für mich als Pendler im Züricher Berufsverkehr und Mensch, der allgemein gern und viel unterwegs ist, gibt es nichts Besseres... Wer hat schon Lust unzählige Bücher mit sich herum zu tragen, wenn auch 164 Gramm ausreichen?
Nachdem ich keine Bücher mehr für das Studium lesen muss und wieder völlig frei über meinen Lesestoff entscheiden kann, habe ich mein altes Hobby wieder entdeckt. Zuerst habe ich ein paar der Bücher gelesen, die ich immer schon lesen wollte und die in meinem Regal schon mehr oder weniger verstaubt sind.

Da aber die Zeit für die schönen Sachen im Leben zu kurz ist, habe ich immer die Gelegenheit genutzt in der S-Bahn oder dem Bus ein paar Seiten zu lesen. Für die Bücher war das nicht optimal, da in meiner Handtasche schon zu viele Sachen waren, die Buchseiten dabei immer umgeknickt sind und die Ränder kaputt gingen.

Jetzt hat sich das Tragen und Abnutzen der Bücher jedoch erledigt, denn ich habe zu Weihnachten den Sony PRS-T2 bekommen. Ich konnte es mir zuerst nicht vorstellen, kein Buch mehr in der Hand zu haben, aber inzwischen kann ich es mir garnicht mehr anders vorstellen.

Der Reader von Sony hat den Vorteil, dass man nicht nur bei Amazon Bücher kaufen muss, sondern viele Verkaufsstellen/Downloadstellen finden kann. Außerdem ist er recht handlich und leicht, nur 164 g. Außerdem hat er einen Blendeschutz, die Schriftgrößen können eingestellt werden, hat ein integriertes WLan, verschiedene Formattypen (PDF, epub etc.) werden akzeptiert, es gibt eine Suchfunktion, ein Bücherregal, in das ca. 1.200 e-books passen und die Akkulaufzeit ist tatsächlich sehr lang. Ich musste in 4 Monaten jetzt zweimal laden und ich lese mindestens eine Stunde pro Tag, am Wochenende mehrere Stunden.

Die Weihnachtsferien habe ich mit dem Download von einigen kostenlosen e-books verbracht und seitdem hat der Lesespass hat begonnen. 
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Sonntag, 24. März 2013

Das Schloss von Dietikon mit den Erdhäusern


Wer einmal in der Nähe von Zürich unterwegs ist und sich etwas außergewöhnlichere Bauten ansehen möchte, der ist in der Lättenstrasse in Dietikon, genau richtig. Leider sind die Bauten nur von außen anzusehen, da sie bewohnt sind, aber für den ersten Eindruck reicht das aus.

Es beginnt mit einem Schloss, das sogar schon in der englischen Serie „World‘s most extrem homes“ gezeigt wurde. Es wurde von einem schweizer Architekten entworfen, der jetzt selbst in diesem Schloss lebt. Das Video dazu gibt’s auf youtube.

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Als sozusagen „Vorgarten“ des Schlosses wurden viele verschiedene Erdhäuser errichtet. Es handelt sich hierbei nicht um Erdhäuser, wie man sich zuerst vorstellt, dass man einen Maulwurf als direkten Nachbarn hat, sondern diese Erdhäuser sind über der Erde. Sie bilden zusammen mit dem Schloss und noch so einigen anderen Häusern, das Villenviertel von Dietikon und sind nicht gerade günstig zu mieten.

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Dienstag, 12. März 2013

Schnappschuss des Tages: Lindtschokohase getarnt als Smart


Diese Woche habe ich in Zürich dieses witzige Auto von Lindt gesehen. Ein Smart mit Hasenohren und golden lackiert, so dass es aussieht wie der Schokoladenhase von Lindt. Das hat mein Schokoladenherz gleich mal höher schlagen lassen :-) Ist wirklich ein witzige Idee zu Ostern.
 
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